Wander-Abenteuer in den Dolomiten - Querformat - Hotel Terentnerhof
 

Wandern, Bergsteigen & Klettern in Terenten im Pustertal

Von Gipfelglück, Bergriesen und Wanderabenteuern

Der Adler zieht seine Kreise, Murmeltiere pfeifen, die Sonne strahlt mit Ihnen um die Wette. Hier, hoch oben im alpinen Gelände, der Freiheit und dem Himmel so nah, keine Leuchtreklamen, kein W-LAN, nur Sie, Ihre Lieben, das Gipfelkreuz, die Jause und eine Aussicht, für welche sich alle Anstrengungen gelohnt haben.

Das ist Ihr Wanderurlaub im Pustertal.

Der Blick & die Gedanken schweifen ab, in die Ferne, in die Weite, hinunter ins Tal, über Wälder, Seen und Dörfer im Miniaturformat. Sind Sie bereit für Ihr Wander-Abenteuer? Idyllische Landstriche, urige Almen mit unberührten Wiesen, Berggipfel mit Sonnenaufgängen, von denen Sie noch lange Zeit erzählen werden, die frische Bergluft, ein Freilichtkino, dessen Hauptdarsteller unzählige Naturschauspiele sind.

Als Vitalpina Hotels Südtirol stehen wir für Abenteuer in der Natur, alpine Wellness und gesunden Genuss im Rahmen eines erholsamen Aktivurlaubs im Pustertal.

Bergsee im Grünen - Hotel Terentnerhof Wanderurlaub im Pustertal - Hotel Terentnerhof Wandern, Bergsteigen & Klettern im Pustertaler Sommer - Hotel Terentnerhof
Unsere Highlights für Ihren Wanderurlaub im Pustertal
  • Täglich geführte Wandertouren mit den erfahrenen Bergführern Hans und Klothilde, angepasst an verschiedene Schwierigkeitsgrade
  • Individuelle Wanderberatung: Guide Klothilde bietet persönliche Beratung für Ihre Wanderroutenplanung
  • Kostenloser Verleih von Wanderstöcken und Wanderrucksäcken
  • 1 x wöchentlich Nordic Walking
  • Täglich neue Wandertipps auf Ihrem Frühstückstisch
  • Wandermappe mit den schönsten Wandervorschlägen & Kartenmaterial zum mitnehmen
Für Naturfreunde, Gipfelstürmer & Aktive:

Leichte Wanderungen für Einsteiger

Knuttenalm in Rein

Im Wanderurlaub im Pustertal gehört eine Tour zur Jausenstation Knuttenalm einfach dazu! Diese befindet sich auf 1911 m Höhe und ist ein beliebtes Wanderziel für Jung und Junggebliebene. Die Almhütte lässt sich ausgehend von Rein in Taufers bequem über einen breiten und nur leicht ansteigenden Forstweg erreichen.

Der Weg führt entlang des friedlich plätschernden Knuttenbachs. Sowohl im Sommer als auch im Winter ist die Alm für Besucher, Wandersleute und Genießer geöffnet. Vom Parkplatz in Rein, am Ende der Ortschaft (beschriftet) führt der Forstweg durch das unberührte Knuttental mit den Latschenwäldern und Almwiesen. Hie und da genießen Kühe die Sonne und das gewaltige Panorama. Berühmt ist die Knuttenalm für ihre kulinarischen Köstlichkeiten (das Auge isst mit!) und fürs gesellige Beisammensein. Hin und zurück benötigen Sie insgesamt ca. 2 Stunden.

 Start: Talschluss Rein
 Gehzeit: 2 h

Antholzer See

Am Sportzentrum vorbei, bei der Gabelung geradeaus über eine Rechtsbiegung zur Hauptstraße, nach 100m bei Abzweigung links abbiegen, dann den Weg 11 nach Antholz Obertal wählen, vorbei am Biathlongelände zum Antholzer See. Dort startet die Seeumrundung.

Start
: Antholz Mittertal bei der Kirche
Gehzeit: 2 h, mit Seeumrundung 3 ½ h

Drei Zinnen

Der Klassiker in Ihrem Wanderurlaub im Pustertal: Ein Besuch bei den Drei Zinnen! Die Zufahrt erfolgt von der Toblacher Staatsstraße bis Schluderbach, dort auf die Staatsstraße 48 bis links ab nach Misurina und auf der Mautstraße zur Auronzohütte. Von dort auf Weg 101 zum Paternsattel, weiter zur Dreizinnenhütte, von dort auf Weg 105 auf die Hochebene des Rienzbodens, hinauf zur Forcella Col di Mezzo. Nun führt der Weg 105 leicht abwärts zurück zur Auronzohütte.

 Start: Auronzohütte
 Gehzeit: 3 ½ Stunden

Wanderung zu den Erdpyramiden - Kornmühlen - Gols – Astnerbergalm

Nehmen Sie den Weg Nr. 2 ins Terentner Tal, der Sie bis zu den Erdpyramiden führt, dann weiter am Mühlenweg zu den alten Kornmühlen. Oberhalb der letzten Mühle auf Markierung 8 A bis zum Gols (2 h). Ab hier folgt man der Markierung 8 in östliche Richtung. Dann Abstieg ins Winnebachtal bis zur Astnerbergalm. Von dort erreicht man in 1 ¼ Std. den Ausgangspunkt.

Start: Dorfzentrum
Gehzeit: 4 h

Adolf-Munkel-Weg in Villnöss bei Klausen

Der Adolf-Munkel-Weg unterhalb der imposanten Geisler gehört zu den beeindruckendsten Wegen in den Dolomiten. Vom Parkplatz Zanser Alm (1685 m) wandert man zunächst auf dem Weg mit der Nr. 6 Richtung Tschantschenon bis zur Brücke, die über den Tschantschenon Bach führt.

Vor der Brücke rechts ansteigend beginnt der Adolf-Munkel-Weg mit der Nr. 35. Dieser führt in leichtem Auf und Ab vorbei an den Gschnagenhardt Almen bis zur Geisler Alm (einem Südtiroler Kulinarik Highlight!), dann den Kiesweg zurück zum Parkplatz Zanser folgen.

Start: Parkplatz Zanser Alm
Gehzeit: 3,5 h

Altfasstal bei Meransen

Mit dem Auto nach Meransen bis zur Kirche, dort vorbei bis zum Parkplatz Altfasstal (gebührenpflichtiger Parkplatz). Von dort zu Fuß durch das idyllische Altfasstal zur Pranter Stadel Hütte (Ganztägig warme Küche).

Start: Parkplatz Altfasstal
Gehzeit: 1 ½ h und zu den Seefeldseen 1 h

Zur Englalm

Den Mühlenweg folgen (Markierung 2 – ca. 100 m links vom Hotel), an den Erdpyramiden vorbei bis zur vorletzten Kornmühle. Hier links hoch zum Parkplatz. Weiter der Markierung 8B folgend zur Moseralm (1875 m). Der Weg bis zur Moseralm ist ein breiter, langsam-ansteigender Fahrweg. Ab der Moseralm geht es auf dem Weg mit der Markierung 8 weiter zur Engl Alm. Hier kann man den Weg 22 als Rückweg wählen, der wieder auf den Parkplatz mündet und über den Mühlenweg zum Hotel zu gelangen. (Dieser Rückweg ist etwas steil.)

Eine Alternative von der Engl Alm ist auch der Alpenrosensteig (Markierung 8), der auf dem Gols auf den Weg 8A trifft. Dieser Weg führt auch wieder auf den Parkplatz. Wer es weiterhin gemächlich haben will, der geht auf dem Weg 2 (Mühlenweg auf der rechten Seite des Terner Baches) zurück zum Terentnerhof.

Start: Hotel Terentnerhof
Gehzeit: 4-5 h
(Wanderung von unseren Gästen erprobt)

Zu den Reinbachwasserfällen

Dieses gewaltige Naturschauspiel dürfen Sie während Ihres Wanderurlaubes im Pustertal nicht vergessen! Von Kematen aus überqueren Sie bei St. Moritzen die Ahr. Etwas außerhalb des Dorfes, bei einer Weggabelung bleiben Sie rechts am Bach und gehen nun auf Weg Nr. 2 der zum Gasthof Bad Winkel führt.

Sie überqueren dort den Reinbach, kommen kurz danach zu einer Kreuzung, die Sie schräg überqueren und setzen dann Ihre Wanderung auf dem Franziskusweg Nr. 2 fort, bis zum ersten Wasserfall, dann weiter zum zweiten und schließlich zum letzten und interessantesten Wasserfall. Anschließend weiter zum Toblhof, überqueren Sie dort die Straße und gehen auf dem Wanderweg Nr. 6 zurück nach Sand in Taufers oder auf Weg Nr. 2a noch kurz zur Burg Taufers.

Start: Sand in Taufers, Ortsmitte
Gehzeit: 3 h

Von Lüsen zur Kreuzwiesenhütte

Eingebettet in die Berglandschaft schmiegt sich in aller Herrlichkeit die sagenumwobene Kreuzwiesen Alm, die sich inmitten der Hochflächen von Lüsen befindet. Die Kreuzwiesen-Alm ist erreichbar von:

  • LÜSEN – Parkplatz Schwaigerböden: erreichbar über Flitt
     Höhenunterschied 225 m
     Gehzeit: ca.1 Stunde gemütlich
  • RODENECK – Parkplatz Zumis: Markierung 4, dann 2, Abzweigung Grimatzealm 2 A
     Höhenunterschied 190 m
     Gehzeit: ca. 2 Stunden
  • ELLEN (ST. LORENZEN) – Parkplatz Kreuzner: Markierung 67/B bis zur Astalm, Abzweigung Kreuzwiese 2 A
     Höhenunterschied 480 m
     Gehzeit: ca. 1,40 Stunden (zurück über das Astjoch)
Taistner Alm

Vom Mudlerhof in Taisten auf der nordostwärts führenden Almzufahrt (Markierung 38 A) in leicht ansteigender Querung der Waldhänge hinein ins Tälchen des Taistner Baches und weiter mit nur geringer Steigung hinauf zur Alm. Insgesamt eine lohnende Wanderung.

Start: Mudlerhof, Taisten
Gehzeit: 1 ½ h

Stockner Tal Weg

Sie gehen in südlicher Richtung zum Freizeitpark, dort finden Sie die Abzweigung auf den Fitnessweg (Mark.18). Bei der Abzweigung Stocknertalweg verlassen Sie den Weg Nr. 18. Bleiben Sie auf dem Stocknertalweg bis Sie an eine kleine asphaltierte Straße kommen. Dort gehen Sie in nördliche Richtung (Mark. 17) wieder nach Terenten zurück. Bleiben Sie auf der asphaltierten Straße, die zurück ins Dorf führt. Sie passieren den Stocknerhof, die Pension Edelweiss und das Restaurant Waldrast.

Start: Parkplatz Dorfzentrum, Markierung 18, Stocknertalweg, 17
Gehzeit: 55 Min.

Pragser Wildsee

Rund um den Pragser Wildsee, einer der schönsten Seen Südtirols, von Wald- und Felsflanken umschlossen, fast 1200m lang, 400m breit und rund 40m tief. Besuchen Sie das idyllische Plätzchen während Ihres Wanderurlaubes im Pustertal …

Start: Prags, Pragser Wildsee
Gehzeit: Umrundung 1 ½ h

Plätzwiese – Plätzwiesenalmhütte - Dürrensteinhütte – Dürrenstein – Plätzwiese

Auf dem breiten Fahrweg in einer knappen halben Stunde zur Plätzwiesenalmhütte (ein echtes Südtiroler Kulinarik Highlight!). Sie verlassen die Hütte auf dem Weg 33 ein Stück nordwärts, bis Sie am Südhang des Dürrensteins den rechts abzweigenden Weg Nr. 40 erreichen, der Sie über Almwiesen und zuletzt über Felssteigspuren auf den Gipfel des Dürrenstein führt. Abstieg auf Weg Nr. 40. Bei der Kreuzung mit dem Dolomitenhöhenweg 3 überqueren Sie diesen und erreichen die Hochalm der Plätzwiese.

Start: Plätzwiese Außerprags
Gehzeit: 5 ½ h

Moarhofalm – Grünbachsee

Stets der Markierung 65 folgend durch das Waldtal bis zur Moarhofalm, von dort weiter über steinige Almhänge empor zum See.

Start: Hofern, Parkplatz Moarhofalm
Gehzeit: 2 ½ h (zum See)

Archäologischer Panoramaweg St. Lorenzen

Archäologischer Panoramaweg in St. Lorenzen – Rundwanderung am Sonnenburger Kopf, ausgehend von Hl.-Kreuz (Rienzbrücke) oder von Sonnenburg (Abzweigung Lothener Strasse). Der archäologische Panoramaweg rund um den Sonnenburger Kopf bringt die Besucher an geschichtlich bedeutsame Orte und Ausgrabungsstätten aus der Bronze-, Eisen- Römerzeit und der Spätantike.

Zudem erhält der Besucher Einblicke in die Tierwelt am Sonnenburger Kopf. Das Museum Mansio Sebatum sollte ein lebensnahes, zugängliches Museum sein und eine Brücke schlagen zwischen damals und heute. Siedlungsgeschichte im Pustertal von der Jungsteinzeit bis ins Mittelalter wird hier thematisiert. Im Antiquarium im Rathausgebäude werden archäologische Funde der Jungsteinzeit/Bronzezeit und frühen Eisenzeit gezeigt.

Apfelwanderung in Natz

Ausgehend von Raas führt der Apfelwanderweg (Markierung rotweiß Nr. 4) durch weitläufige Obstplantagen zunächst ins Ortszentrum von Natz. Hier geht es Richtung Viums weiter. Bei der zweiten Straßenkreuzung biegen Wanderer rechts ab und spazieren auf weiß-blau markiertem Weg weiter zum Walder Tor. Auf dem Forstweg geht es nun weiter zur Eisacktaler Ortschaft Schabs /Natz und zum Flötscherweiher. Der Weg dorthin ist rotweiß markiert und trägt die Nummer 2.

Von hier kann man den Rückweg nach Raas antreten oder aber nach Aicha weiterwandern. Dazu müssen Wanderer jedoch kurz zurück nach Schabs gehen und in westlicher Richtung (rotweiß markierter Weg Nr.8) zur Hauptstraße gehen und bei der Tankstelle Ladestatt auf Weg Nr. 8a weiter nach Ochsenbühl und Aicha. Nach Schabs zurück geht es auf dem Wanderweg Nr. 9a, der durch hübschen Mischwald führt.

Antholzer See im Sommer - Hotel Terentnerhof Ausblick auf die Drei Zinnen - Hotel Terentnerhof Wandern im Sommer in den Dolomiten - Hotel Terentnerhof

Mittelschwere Wanderungen für sportlich Aktive

Zur Angerer- und Lanzwiesenalm

Anfahrt von Oberolang auf Höfezufahrt bis zu kleinem Parkplatz unterhalb der Riedlerhöfe. Von da nun der Markierung 6 A folgend in ½ Stunde durch Wald hinauf zur Angereralm (Ausschank) und auf dem Fußweg 6 A weiter durchwegs etwas steil und mehrmals breite Forstwege querend durch Wald empor, in 1680 m Höhe mündet unser Pfad in den von Mitterolang heraufkommenden Weg 6 ein, und dieser bringt uns weiterhin im Wald hinauf zur Lanzwiese mit Ihren Almgebäuden, ab Ausgangspunkt 2 Std.

Start: Parkplatz unterhalb der Riedlerhöfe
Gehzeit: 3 ½ h

Rodeneckeralm, Starkenfeldhütte, Astjoch

Auf Weg 2 ostwärts zur Starkenfeldhütte, schattige Waldtour. Von der Starkenfeldhütte auf dem breiten Weg 2 nahezu eben durch die Almhänge südostwärts bis zur Abzweigung des Steiges 67 und auf diesem über die mäßig steile Westflanke des Astjoches hinauf zum Gipfelkreuz

Start: Rodeneck Parkplatz | Rodeneckeralm
Gehzeit: 2-3 h

Brixner Hütte

Mit dem Pkw besteht die Möglichkeit bis in den Talschluss zu fahren bis zum Ochsensprung auf enger Asphaltstraße (Parkplatz). Gleich um die Ecke liegen die 30 Hütten der Fanealm mit der Jausenstation. Die Markierung 17 begleitet uns über Almwiesen bis zum Ende des Güterweges. Nun beginnt der abwechslungsreiche Anstieg durch die Klamm bis zur Brixner Hütte.

Start: Vals 
Gehzeit: Aufstieg ca. 1 ½ Stunden vom Ochsensprung

Terenten - Winnebachtal - Hofalm – Pertingeralm

In östliche Richtung Markierung 1, dann 5 zum Winnebachtal und auf Markierung 23 zur Astnerbergalm. Nach kurzem Aufstieg im Talschluss auf Markierung 23 trifft man rechts auf die Abzweigung Markierung 29 zur Hofalm. Nach einer guten Stunde Aufstieg erreicht man die Almhütte. Die Hälfte und zugleich der anstrengende Teil des Weges ist geschafft. Ca. 300 m unterhalb der Hütte führt der Weg 5 C zur Pertingeralm und auf 5 A zum Nunewieser und dann zum Ausgangspunkt zurück.

Start: Dorfparkplatz
Gehzeit: 5 ½ h

Von Terenten zur Tiefrastenhütte

Markierung 23 entlang dem Bach, wo Sie nach ungefähr 1/2 Stunde die Astnerbergalm erreichen. Nun am steiler werdenden Güterweg weiter hinauf zur Tiefrastenhütte.

Start: Winnebachtal Parkplatz
Gehzeit: 3 h

Stumpfalm und Kaseralm in Gsies

Stets der Markierung 47 und der Beschilderung „Stumpfalm“ folgend bis zur Stumpfalm (1 ½ Stunden). Nun links auf dem Almgüterweg nordwärts zur Kaseralm (etwa 20 Minuten). Von da auf querendem Hangsteig hinein ins Pfoital und durch dieses (Markierung 13) bald durch den Wald hinunter zum Ausgangspunkt, ab Kaseralm gut eine Stunde.

Start: St. Magdalena Gsies bzw. von den etwas dahinterliegenden Bruggerhöfen
Gehzeit: 3 h

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Schwere Wanderungen für Abenteuerer

Von Terenten zur Eidechsspitze

Wer es in seinem Wanderurlaub im Pustertal etwas abenteuerlicher mag, ist mit dieser Tour gut beraten. Der Markierung 23 entlang dem Bach folgend, wo Sie nach ungefähr ½ Stunde die Astnerbergalm erreichen. Nun am steiler werdenden Güterweg weiter zur Huberalm. Immer Weg 23 weiter steil hinauf zur Tiefrastenhütte (Einkehr empfohlen!), von dort folgen Sie dem südwestlich verlaufenden Weg zum Kompfoss-See. Beim See biegt der Steig nach Westen und Sie folgen dem Felssteig zum Gipfel der Eidechsspitze (2738 m).

Kurz unter dem Gipfel zweigt nach Südosten der Weg 22 ab, der ziemlich steil zur Englalm hinunterführt. Von der Englalm halten Sie sich oberhalb des Terner Baches und wandern Richtung Süden talauswärts. Beim Erreichen des Güterweges links abbiegen, den Terner Bach überqueren und auf Markierung 1 zurück zum Ast Winnebachtal.

Start: Winnebachtal Parkplatz
Gehzeit: 8 h

Zur Kassler Hütte

Freiheit. Hier oben auf 2.276 m Höhe kann man sie wieder spüren. Rund herum ein atemberaubender Ausblick auf die faszinierende Gletscherwelt. Inmitten vom Rieserferner Naturpark gelegen ist sie der ideale Ausgangspunkt für einfache Touren und weitere Bergtouren wie bspw. zum Schneebigen Nock (3.358 m), Lenkstein (3227 m) oder Rieserfernerhütte (2791 m).

Von Rein aus folgen Sie der Markierung Nr. 1 über den schattigen Waldweg zunächst mittelsteil, dann leicht ansteigend an einem Wasserfall, an der Terner und Eppacher Alm vorbei und schließlich über freie Hänge hinauf zur sichtbaren Kasseler Hütte. Der Abstieg erfolgt wie der Aufstieg.

Start: Rein
Gehzeit: 4 ½ h

Für Seiltänzer & Felsakrobaten: Klettern

Klettergarten Issinger Weiher

14 Parcours, 140 Stationen – damit reicht es allemal für den Titel „Größter Hochseilgarten Südtirols“. Wo dieser zu finden ist? In Issing! Genauer: Am Issinger Weiher. Der Klettergarten ist übrigens nicht nur was für kleine, sondern auch für große Kletterer, die Spaß am Nervenkitzel haben. Bei einem der schwierigsten Parcours erproben Sie in rund 20 m Höhe Ihr Geschicklichkeitstalent, Ihre Kondition, Ihr Durchhaltevermögen und Ihre Nerven.

Kletterhalle Bruneck

Die Kletterhalle in Bruneck ist nicht nur ein architektonisches Highlight, sondern auch ein großes Paradies für Kletterer: Mit rund 270 möglichen Kletterrouten, 230 Bouldern und einer gesamten Kletterfläche von 2.500 m² gehört sie nicht ohne Grund zu den größten Kletteranlagen Europas.

Outdoorklettern mit der Alpinschule Pustertal

Klettern outdoor ist genau Ihr Ding – Sie wünschen sich aber eine besondere Tour oder klettern in unbekanntem Gebiet am liebsten zuerst mit erfahrenen Profis an Ihrer Seite? Dann sind Sie bei der Alpinschule Pustertal an der richtigen Adresse. Anfänger lernen in einem 7- oder 3-tägigen Kurs das Klettern kennen (und lieben), Fortgeschrittene und Profis wagen sich auf ein Abenteuer in die Dolomiten, dem UNESCO-Weltnaturerbe.

Individuelle Klettertour für Profis

Der Alpinisteig, Sexten
Der Alpinisteig ist nicht nur ein absoluter Klassiker in den Dolomiten, sondern auch einer der großartigsten und herausforderndsten Klettersteige Südtirols.

Achtung: Klettersteigset, Helm, Trittsicherheit sowie Schwindelfreiheit und Erfahrung sind für diese Tour Voraussetzung! Sie durchwandern/durchklettern kontrastreiches Dolomitengestein, passieren das beliebte Fotomotiv, eine Bucht in Hufeisenform, und erleben gewaltige Ausblicke auf die Rotwandspitze, den Zwölferkofel und die Drei Zinnen.

Start: Dolomitenhof, Fischleinboden Kletterzeit: 8 ½ h
Schwierigkeit: Schwer

Wanderung Mann & Frau in den Dolomiten - Hotel Terentnerhof Bergjause mit Wein & Speckbrettl - Mann & Frau - Hotel Terentnerhof Sonnenuntergang auf dem Berg - Dolomiten - Hotel Terentnerhof