Weiße Winterlandschaft mit Holzhütte & Wald im Hintergrund - Querformat - Hotel Terentnerhof
 

Winterwandern im Pustertal – Südtirol

Unendliche Weiten

Durch die unberührte Natur stapfen, die ersten Spuren im Neuschnee hinterlassen, wildromantisches Landschaftsidyll entdecken und sich hier, abseits der Piste und des Rummels, so unendlich frei fühlen.

Das gelingt Wintersportlern beim Schneeschuhwandern während Ihres Winterurlaubes im Pustertal wunderbar. Und wenn dann noch die Wolkendecke aufreißt, der Nebel sich legt und die Sonne alles in eine glitzernd-funkelnde Pracht taucht – ist der Urlaubstag perfekt.

Für alle, die ihr Glück abseits der Piste suchen.

Schneeschuh­wanderungen

Stoanamandl

Charakter: Vom Gipfel aus genießen Sie ein atemberaubendes Panorama, man wähnt sich in einer völlig neuen Welt der Ruhe.

Wegbeschreibung: Vom Parkplatz Wetterkreuz über die Rodelbahn zur Anratter Hütte. An den zwei Brücken links abzweigen zum Stoanamandl. Auf dem breiten Kammrücken hinauf zur Abzweigung Villa Defregger. Stets bergauf zur Lichtung mit den Tonich-Bildstöckl. Durch den Hochwald leicht absteigend, die Nordostflanke des Alten Karl überqueren, bis die waldfreie Kuppe mit dem großen Hubertus-Bildstock sichtbar wird. Leicht nach rechts durch eine Mulde mit kleinen Fichten zur Kammhöhe. Auf der linken Seite sehen Sie die Stoanamandl. Abstieg auf der Aufstiegsroute.

Ausgangspunkt: Parkplatz Wetterkreuz Spinges
Gehzeit: 4,15 h
Höhenunterschied: 820 hm
Einkehr: Keine Einkehr möglich

Henne (Gornerberg)

Charakter: Den Gipfel erreicht man über zwei Varianten: Die deutlich leichtere führt über das Gornerjoch, die herausfordernde, die jedoch gleichzeitig mehr Abfahrtsgenuss garantiert, über die Kammhöhe. Hier wird nun die letztere Variante beschrieben. Keine Sorge, die Aussicht entschädigt jegliche Anstrengung.

Wegbeschreibung: Vom Parkplatz aus wandern Sie die Rodelbahn hinauf. An der Abzweigung zur Innerhoferalm, später an der Marxeggeralm vorbei. Fünf Minuten später zweigt eine Spur nach links zur Pircheralm ab, in das schöne Würmtal. Oberhalb des Baches taleinwärts bis zur Verengung wandern, dann auf die andere Bachseite wechseln und in Serpentinen hinauf über den breiten Rücken nach Osten gehend, entdecken Sie dann schon das Gipfelkreuz der Henne. Der Abstieg erfolgt über den Aufstieg.  

Ausgangspunkt: Parkplatz Weißenbach (Brücke)
Gehzeit: 4,45 h
Höhenunterschied: 1.100 hm
Einkehr: Innerhofer-, Marxegger-, Pircheralm

Lutterkopf und Durakopf

Charakter: Eine genussvolle Schneeschuhwandertour, mit interessantem Zu- und Abstieg und einem eindrucksvollen Panoramablick auf die Felsen des Hochgall und im Süden auf die Sextner Dolomiten.

Wegbeschreibung: Vom Parkplatz links der Forststraße für 15 Minuten folgen, dann links auf Wanderweg Nr. 31 abbiegen. Steiler Aufstieg auf bewaldeten Lutterkopf-Rücken, dann weniger steil zum Lutterkopf. Weiter kurz bergab in nordöstlicher Richtung in sanften Sattel, dann wieder bergauf. Die Spur teilt sich: geradeaus über Kuppe zum Durrakopf oder rechts umgehen (empfehlenswert bei Wind). Östlich der Kuppe vereinen sich beide Wege wieder. Über Kamm, Sattel, kurzen Hang zum Durrakopf. Abstieg: Skispuren durch Mulde oder südlich des Grats. Beide treffen im Klenkbodensattel zusammen, führen zur Taistner Alm, empfehlenswert für Einkehr. Über Rodelbahn zurück zum Parkplatz.

Ausgangspunkt: Parkplatz bei den Mudlerhöfen in Taisten
Gehzeit: 4 h
Höhenmeter: 720 hm
Einkehr: Taistner Alm

Auf die Platte

Charakter: Beliebte Rastplätze entlang des Weges: eine Bank auf 2.300 m, die besonders an windstillen Tagen zum Verweilen lädt, sowie die Uwaldalm, die im Winter leider geschlossen ist, aber dennoch einen windgeschützten Platz bietet.

Wegbeschreibung: Von der Talschlusshütte aus, die Brücke queren, der Straße nach Norden folgen und an der nächsten Gabelung rechts abbiegen. Auf der Straße bleiben, welche in eine Almstraße ins Pfoital übergeht. Bald darauf führt nach links ein Weg in mehreren Kehren zur Uwaldalm. Das letzte Stück führt über einen sonnigen Südhang, schließlich rechts bleibend auf den wenig steilen Rücken zur Hochfläche empor. Über die Ebene nach Norden wandernd, gelangen Sie zum Ziel: der Bank auf der Platte. Abstieg erfolgt wie Aufstieg, über Schluchtenweg oder der Almstraße.

Ausgangspunkt: Parkplatz bei der Talschlusshütte von St. Magdalena in Gsies.
Gehzeit: 4,15 h
Höhenmeter: 840 hm
Einkehr: Keine Einkehr

Seikofel

Charakter: Wälder, Flüsse, Hochmoore und kleine Gipfel – die Landschaft zwischen Südtirol und dem Veneto ist ein echter Hingucker. Mittendrin befinden sich die Nemesalp-Hütte im Bereich Südtirol sowie die Malga Coltrondo im italienischen Veneto. Beide sind auch während der Wintermonate bewirtschaftet.

Wegbeschreibung: Vom Parkplatz der Almstraße bei der Kapelle links abbiegen Richtung „Biotop Seikofel-Nemesalpe“. Den Sommerweg durch den Winterwald folgen, dann zum Hochmoos gehen. Am Südrand des Hochmoos links abbiegen, zum Seikofel aufsteigen und über den Rücken nach Kaltenbrunn absteigen. Dem Forstweg nach Norden folgen und bei einem Wegkreuz rechts abbiegen zur Nemesalp-Hütte. Für die Malga Coltrondo zusätzlich 30 Minuten einplanen. Der Abstieg erfolgt über das Hochmoos auf dem Aufstiegsweg.

Ausgangspunkt: großer Parkplatz am Kreuzbergpass
Gehzeit: 4,45 h
Höhenmeter: 700 hm
Einkehr: Nemesalphütte, Malga Coltrondo

Strudelköpfe von Süden

Charakter: Am Gipfel der Strudelköpfe genießt man den wohl schönsten Blick auf die Drei Zinnen.

Wegbeschreibung: Start am kleinen Parkplatz, folgen Sie der nicht geräumten Straße zur Plätzwiese. Nach der dritten Kehre rechts auf den Sommerweg abbiegen. Durch den Wald leicht bergauf, über die endende Straße. Auf dem planierten Fahrweg Plätzwiese – Dürrensteinhütte bleiben und rechts halten, bis Sie zur Dürrensteinhütte gelangen. Der Aufstieg führt weiter durch eine kleine Schlucht, dann rechts auf die Spur auf einem flachen Hang. Weiter bergauf, links zur weiten Hochfläche der Strudelköpfe, vorbei an einer Ruine aus dem Ersten Weltkrieg und zum Heimkehrerkreuz. Für den Abstieg folgen Sie dem Aufstiegsweg oder gehen über die Plätzwiese.

Ausgangspunkt: Von Toblach Richtung Cortina d’Ampezzo nach Schluderbach bei den Parkplätzen
Gehzeit: 6,15 h
Höhenmeter: 860 hm
Einkehr: Berggasthof Plätzwiese, Dürrensteinhütte

Senneshütte und Picio Col de Lasta

Charakter: Zwischen senkrechten Felswänden windet sich in Pederü die alte Militärstraße bis zur Hochfläche Fodara Vedla. Besonders idyllisch: das dortige Almendorf mit Kapelle und alten Stadeln.

Wegbeschreibung: Ausgehend vom Berggasthaus Pederü über die Kehren hinauf, bis zum Almdorf Fodara-Vedla und zur Senneshütte. Der Spur nach Nordwesten über eine Kuppe folgen, links abbiegen und in südwestlicher Richtung über den Rücken zum Gipfelkreuz wandern. Der Abstieg erfolgt wie der Aufstieg.

Ausgangspunkt: Parkplatz beim Berggasthaus Pederü
Gehzeit: 4,30 h
Höhenmeter: 850 hm
Einkehr: Berggasthaus Pederü, Senneshütte, Fodara-Vedla-Hütte

Faneshütte und Lavarellahütte

Charakter: Die Faneshütte und die Lavarellahütte stehen nur zehn Minuten voneinander entfernt – und dennoch hat jede ihren eigenen Charme.

Wegbeschreibung: Vom Parkplatz aus ermöglicht eine alte Militärstraße den leichten Zugang auf die Hochfläche. Der Weg verläuft ohne große Steigung gen Westen, vorbei an einer harmlosen Engstelle, bis er schließlich an eine Gabelung führt: geradeaus nach Süden gehend erwartet Sie in 20 Minuten die Faneshütte, rechts nach Westen in  Minuten zur Lavarellahütte. Der Abstieg erfolgt über den Aufstiegsweg.

Ausgangspunkt: Parkplatz beim Berggasthaus Pederü
Gehzeit: 3,45 h
Höhenmeter: 500 hm
Einkehrmöglichkeiten: Berggasthaus Pederü

Astjoch

Charakter: Das Astjoch, welches auch Burgstall oder Cima Lasta genannt wird, ist ein leicht erreichbarer Gipfel und bestens gespurt.

Wegbeschreibung: Von der Forststraße zum ersten Wegweiser (Nr. 67) im Wald abbiegen. Zum Astjoch-Gipfel und dann zur Prilleralm absteigen. Dem Zaun nach Norden folgen, an Loipe und Starkenfeldhütte vorbei. Weiter nach Norden, dem Wegweiser nach Ehrenburg folgen. Über das Almgelände zum Waldrand und zurück nach Ellen. Abstieg zur Wegteilung und Wegnummer 67b zurück zum Ausgangspunkt.

Ausgangspunkt: Von Montal weiter nach Ellen und dort bis zum Kreuznerhof
Gehzeit: 3,45 h
Höhenmeter: 650 hm
Einkehrmöglichkeiten: Starkenfeldhütte

Gabler

Charakter: Viele Gipfel wurden mit Liften erschlossen und den Menschen in irgendeiner Art und Weise zugänglicher gemacht – der Gabler zählt allerdings nicht dazu. Nicht nur beliebtes Ziel für Schneeschuhwanderer, sondern auch für Skitourengeher.

Wegbeschreibung: Vom Parkplatz auf der Rodelbahn östlich über den Schnatzbach bis zum Wegkreuz Guflanegg. Dort den Bergrücken hinauf und weiter über den breiten Hang nach Norden mit wechselnden Passagen. Beim Abstieg nicht nach Osten, sondern entlang der Aufstiegsspur oder über die weiten Südhänge zur Schatzerhütte, wo der Weg in die Rodelbahn mündet und zum Ausgangspunkt führt.

Ausgangspunkt: Über St. Andrä und Palmschoss bis zum hintersten Ploselift bei der Brixner Skihütte.
Gehzeit: 3,30 h
Höhenmeter: 680 hm
Einkehrmöglichkeiten: Schatzerhütte

Adolf-Munkel-Weg

Charakter: Der Adolf-Munkel-Weg zählt zu den bekanntesten Routen unterhalb der Nordwände der Geislerspitzen. Weil sich im Winter nur selten Sonnenstrahlen verirren, bleibt das idyllische Wintermärchen erhalten.

Wegbeschreibung: Vom Parkplatz an der Zanser Schwaige vorbei in den Wald, entlang des Tschanteschenon-Bachs zum Munkel-Weg. Nach einer Stunde erste Abzweigung der Geisleralm, zweite, wenn geradeaus. Dann rechts über einen schmalen waldfreien Rücken aufsteigen. Links an der Gschnagenhartalm vorbei, bergab in Richtung Waldrand (bei Lawinengefahr oberhalb des Karbodens bleiben), zur nächsten Wegteilung und dem Wegweiser nach Villnöss folgen. Weiter zur Brücke über den Brogelsbach, dann rechts bergauf zur Rodelbahn der Geisleralm. Etwa fünf Minuten auf der Rodelbahn bergab, dann erneut rechts zur Dusler Alm. Vorbei an der Hütte zurück zum Ausgangspunkt.

Ausgangspunkt: Zanser Alm
Gehzeit: 4,30 h
Höhenmeter: 650 hm
Einkehrmöglichkeiten: Jausenstation Infostelle Zans, Zanser Alm, Zanser Schwaige, Geisleralm, Dusler Alm

Königsangerspitze

Charakter: Die Königsangerspitze ist ein wunderbarer Aussichtsberg, der ein prächtiges Panorama auf die Sarntaler Berge und die Zillertaler Alpen freigibt.

Wegbeschreibung: Nach zehn Minuten auf dem Winterwanderweg zur Klausener Hütte rechts abbiegen am Kreuz. Zwei Kehren bis zur Waldlichtung folgen, dann beginnt der Aufstieg über Stock und Stein. Ein Zaun markiert das Ende des Waldrands. Die Hänge der Kühbergalm liegen vor Ihnen. Steigen Sie leicht rechts auf. Das Gipfelkreuz sehen Sie erst am Ende. Für den Abstieg folgen Sie Ihren Aufstiegsspuren und gehen über die Brugger Schupfe zurück zum Ausgangspunkt.

Ausgangspunkt: Parkplatz Kühhof in Latzfons
Gehzeit: 4,15 h
Höhenmeter:850 hm
Einkehrmöglichkeiten: Brugger Schupfe

Schneeschuhwanderungen mit drei Personen im Winter - Hotel Terentnerhof Schneeschuhwanderung - Hotel Terentnerhof Familienwanderung im Winter - Hotel Terentnerhof

Rodeln & Schlittenfahren

Terenten Zentrum

Diese Rodelbahn eignet sich besonders für Genussrodler. Sie erreichen die Rodelbahn, wenn Sie in Richtung Freizeitzone gehen. Mit ihrer 400 m Länge und der Höhendifferenz von 80 m ist sie ideal zum Austoben & Spaß haben.

Rodelbahn Pertinger Alm

Oberhalb von Terenten liegt die Pertinger Alm, ein beliebtes Ausflugsziel nicht nur im Sommer, sondern auch in der Wintersaison. Vom großen Parkplatz in Terenten ausgehend erreichen Sie Ihr Ziel mit der Wegmarkierungsnummer 5 innerhalb 60 Minuten. Die 2,6 km geht’s lustig hinab mit der Rodel. So sieht der perfekte Winterurlaub im Pustertal aus!

Rodelpiste im Winter - Hotel Terentnerhof Rodelspaß mit Familie im Winter - Hotel Terentnerhof Rodelspaß im Pustertal - Hotel Terentnerhof

Abwechslungs­reiche Winter­erlebnisse

Action: Husky-Schlittenfahrt am Würzjoch

Steht eine Husky-Schlittenfahrt auf Ihrer Must-Do-Liste? Der Fuße des Peitlerkofels am Würzjoch ist im Winter nämlich Schauplatz eines ganz besonderen Abenteuers: Man nehme einen Schlitten sowie ein vierbeiniges Team, bestehend aus sibirischen Huskies und habe den Spaß seines Lebens …

Romantik: Pferdekutschen- und Schlittenfahrt in Meransen

Langsam zieht die verschneite Naturlandschaft vorbei, Schneeflocken purzeln von den Bäumen und Sonnenstrahlen tanzen durch die Luft – bei einer romantischen Pferdekutschenfahrt in Meransen dürfen die Sinne wandern.

Adrenalin: Eisklettern im Ahrntal

Leise knirscht und knackst es, das Eis schläft, aber es lebt unter den Pickeln. Purer Nervenkitzel macht sich breit, wenn man über gefrorene Wasserfälle und eisige Wände emporklettert. Geheimtipp: Der Eisklettergarten in Rein in Taufers.

Höhenrausch: Heißluftballonfahrt über die Dolomiten

Während der Ballon frühmorgens durch die Lüfte gleitet, malt die aufgehende Sonne die verschlafene Landschaft in sanfte Rosatöne und Goldnuancen. Schneebedeckte Bäume, weite Täler, gefrorene Seen und glitzernde Wiesen – die Magie eines Augenblicks.

Entschleunigung: Lama- & Alpakawanderung in Meransen

Ihr Anblick löst langgezogene „Ahh’s“ und „Ohh’s“ aus und man möchte sie am liebsten auf der Stelle knuddeln. Die Rede ist natürlich von Alpakas und Lamas. Am Hinterwalderhof in Meransen kann man sich mit den lustigen Gesellen auf Wanderschaft begeben. Der Single Siegfried, die Party Paula, der flinke Fritz, der große Gustav und viele weiteren Vierbeiner freuen sich auf Ihren Besuch.

Freiheit: Gleitschirmflug vom Gitschberg mit Martin

Frei wie ein Vogel fühlt sich, wer die Welt von oben sehen kann. Martin nimmt Sie gerne mit zu einem Gleitschirm-Tandemflug und zeigt Ihnen die Schönheit unseres Fleckchen Erde – aus einer ganz neuen Perspektive.

Kinder - Spaß im Schnee - Winter - Hotel Terentnerhof Kutsche mit Pferde im Winter - Hotel Terentnerhof Eisklettern im Winter - Hotel Terentnerhof